Kommentare zu: Wut über Nokia. http://schule-fuer-revolution.de/?p=12 in der Schule für Revolution Thu, 03 Jun 2010 13:35:43 +0000 http://wordpress.org/?v=2.9.2 hourly 1 Von: Ekard http://schule-fuer-revolution.de/?p=12&cpage=1#comment-56 Ekard Mon, 17 Mar 2008 22:03:04 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=12#comment-56 Menschenskindchen, Ironie ist doch mehr eine angelsächsische Qualität. Im Lande der einigen Brüder und Schwestern, Tellensöhne und Töchter, Schiller sei Dank, ist man doch tatsächlich ziemlich minutiös. Wie sonst auch sollten hier die Uhren genauer sein, als anderswo auf der Welt. Schöner, teurer und durchdachter gibt's keine nirgendswo. – Nö, du hast das Hirn schon am rechten Fleck, ThomaS. Mögen es dir andere gleichtun. Aber als oller Helvetier bin ich hier ganz normal im falschen Blog, so viel Spass das ja alles macht. Aber, bei uns läuft das anders: wir müssen (oder können) 50'ooo Unterschriften im Ländle sammeln, wenn wir was verändern wollen. Unmut wird staatstechnisch recht pragmatisch gehandhabt. Konkret, wenn wir die dann haben, die Unterschriften, mein ich, dauert's so etwa 30 Jahre bis die völlig korrekt einmal durch verschiedenste «Vernehmlassungen» wie das hier so schön heisst durchgepresst werden, aber dann eines schönen Jahres GELANGEN sie effektiv zur Volks-Abstimmung. Konkret: Alle 6 Mio stimmberechtigten Helvetier dürfen demokratisch über das 30 Jahre zurückliegende Volks-Befinden via Stimmzettel befinden. Stell dir mal vor, selbst darüber, ob die Schweiz eine Armee braucht oder nicht. Wir haben immer noch eine, ist das nicht erstaunlich nach einer Volksabstimmung alles? in so einer der direktesten Demokratien, die man sich wünschen könnte, wo doch echt wirklich alles möglich wäre, ist Revulution echt schwierig. Menschenskindchen, Ironie ist doch mehr eine angelsächsische Qualität. Im Lande der einigen Brüder und Schwestern, Tellensöhne und Töchter, Schiller sei Dank, ist man doch tatsächlich ziemlich minutiös. Wie sonst auch sollten hier die Uhren genauer sein, als anderswo auf der Welt. Schöner, teurer und durchdachter gibt’s keine nirgendswo. – Nö, du hast das Hirn schon am rechten Fleck, ThomaS. Mögen es dir andere gleichtun. Aber als oller Helvetier bin ich hier ganz normal im falschen Blog, so viel Spass das ja alles macht. Aber, bei uns läuft das anders: wir müssen (oder können) 50′ooo Unterschriften im Ländle sammeln, wenn wir was verändern wollen. Unmut wird staatstechnisch recht pragmatisch gehandhabt. Konkret, wenn wir die dann haben, die Unterschriften, mein ich, dauert’s so etwa 30 Jahre bis die völlig korrekt einmal durch verschiedenste «Vernehmlassungen» wie das hier so schön heisst durchgepresst werden, aber dann eines schönen Jahres GELANGEN sie effektiv zur Volks-Abstimmung. Konkret: Alle 6 Mio stimmberechtigten Helvetier dürfen demokratisch über das 30 Jahre zurückliegende Volks-Befinden via Stimmzettel befinden. Stell dir mal vor, selbst darüber, ob die Schweiz eine Armee braucht oder nicht. Wir haben immer noch eine, ist das nicht erstaunlich nach einer Volksabstimmung alles? in so einer der direktesten Demokratien, die man sich wünschen könnte, wo doch echt wirklich alles möglich wäre, ist Revulution echt schwierig.

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Von: Thomas http://schule-fuer-revolution.de/?p=12&cpage=1#comment-49 Thomas Sat, 08 Mar 2008 16:17:11 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=12#comment-49 Das mit den Untersuchungen war eigentlich mehr ironisch gemeint. Aber ich werde versuchen, das kleine Organ unterhalb der Schädeldecke in Zukunft mehr auf nützliches Nachdenken zu trimmen. Das mit den Untersuchungen war eigentlich mehr ironisch gemeint. Aber ich werde versuchen, das kleine Organ unterhalb der Schädeldecke in Zukunft mehr auf nützliches Nachdenken zu trimmen.

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Von: Ekard http://schule-fuer-revolution.de/?p=12&cpage=1#comment-47 Ekard Thu, 06 Mar 2008 01:30:50 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=12#comment-47 Mal ganz nüchtern, ein Handy ist ein kleines, unbedeutendes, portables Kommunikations-Werkzeug, das verschiedene Anbieter in mehr oder weniger gleicher Qualität zu höheren oder tieferen Preisen herstellen können. Was Käufer damit macht, ist sein Bier. Wir können jetzt auch über den Hammer plaudern. Entweder man schlägt damit Nägel auf den Kopf oder sich sich selbst auf den Daumen. Sollte man dann nicht vernünftigerweise die Finger von solch gefährlichen Gerätschaften lassen? Oder anders: Entweder man hat was mitzuteilen oder man hält doch lieber die Schnauze. - Wobei das immer die aller schlechteste aller Überlebensstrategien sein kann, für mich. Deine gefundene Studie ist überaus interessant, aber sie hilft den Nokiamitarbeitern auch nicht recht weiter.i Selper tenken macht dann am Ende doch immer doch ein wenig schlauer, als alles Empirische. Lass uns beten, dass Menschheit endlich einmal das kleine Organ unterhalb der Schädeldecke für sich entdeckt und aktiv nutzt.. Mal ganz nüchtern, ein Handy ist ein kleines, unbedeutendes, portables Kommunikations-Werkzeug, das verschiedene Anbieter in mehr oder weniger gleicher Qualität zu höheren oder tieferen Preisen herstellen können.

Was Käufer damit macht, ist sein Bier. Wir können jetzt auch über den Hammer plaudern. Entweder man schlägt damit Nägel auf den Kopf oder sich sich selbst auf den Daumen. Sollte man dann nicht vernünftigerweise die Finger von solch gefährlichen Gerätschaften lassen? Oder anders: Entweder man hat was mitzuteilen oder man hält doch lieber die Schnauze. – Wobei das immer die aller schlechteste aller Überlebensstrategien sein kann, für mich.

Deine gefundene Studie ist überaus interessant, aber sie hilft den Nokiamitarbeitern auch nicht recht weiter.i
Selper tenken macht dann am Ende doch immer doch ein wenig schlauer, als alles Empirische. Lass uns beten, dass Menschheit endlich einmal das kleine Organ unterhalb der Schädeldecke für sich entdeckt und aktiv nutzt..

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Von: Thomas http://schule-fuer-revolution.de/?p=12&cpage=1#comment-43 Thomas Wed, 05 Mar 2008 10:25:42 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=12#comment-43 Klar, vom Image haben die bei Nokia Selbstmord gemacht. Aber irgendwie korrespondiert das mit Untersuchungen von britischen Forschern, die zeigen, dass Handy-Benutzer viermal so häufig Selbstmord begehen wie traditionelle Telefonierer. Und noch was haben Untersuchungen gezeigt: 90% aller Mobil-Gespräche - so Prof. Hase von der Uni Frankfurt - sind völlig überflüssig. Handy-Telefonierer wollen zeigen, wie unersetzlich sie sind. Meint er. Klingelst Du viel rum? Dann weist Du ja, was Du bist. Klar, vom Image haben die bei Nokia Selbstmord gemacht. Aber irgendwie korrespondiert das mit Untersuchungen von britischen Forschern, die zeigen, dass Handy-Benutzer viermal so häufig Selbstmord begehen wie traditionelle Telefonierer. Und noch was haben Untersuchungen gezeigt: 90% aller Mobil-Gespräche – so Prof. Hase von der Uni Frankfurt – sind völlig überflüssig. Handy-Telefonierer wollen zeigen, wie unersetzlich sie sind. Meint er. Klingelst Du viel rum? Dann weist Du ja, was Du bist.

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Von: Ekard http://schule-fuer-revolution.de/?p=12&cpage=1#comment-37 Ekard Mon, 03 Mar 2008 21:44:43 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=12#comment-37 Warum steht hier kein Kommentar? - Naaa? - Weil? - Nun, ja? Weil mit so viel kommunikatorischer Kurzsichtigkeit niemand wohl wirklich rechnen konnte Diesen Imageschaden für Nokia möchte ich als Werber ja bitte nicht wieder gut machen müssen. Himmel was man da als Nokia investieren muss, dass ich persönlich mich nicht für ein Ericsson entscheiden werde, um weiter zu kommunizieren. Der Markt sind wir! Ekard Warum steht hier kein Kommentar? – Naaa? – Weil? – Nun, ja? Weil mit so viel kommunikatorischer Kurzsichtigkeit niemand wohl wirklich rechnen konnte Diesen Imageschaden für Nokia möchte ich als Werber ja bitte nicht wieder gut machen müssen. Himmel was man da als Nokia investieren muss, dass ich persönlich mich nicht für ein Ericsson entscheiden werde, um weiter zu kommunizieren.

Der Markt sind wir!

Ekard

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