Beitrags-Archiv für die Kategory 'Wirtschaft'

Geplatzte Finanzblase. Wann platzt die nächste?

Donnerstag, 4. Februar 2010 13:14

Dr. Wilfried Krebs

Neudenker Dr. Wilfried Krebs, Wirtschaftstreuhänder, auch persönlicher Berater von „Kaiser” Beckenbauer, über den wahren Grund der geplatzten Finanzblase mit einem Vorschlag zur Güte.

O-Ton Dr. Wilfried Krebs:

Die Ernüchterung kam schneller als dies von den nun mit Schaudern im Zuschauerraum sitzenden Beobachtern befürchtet wurde.

Die zuvor frenetisch bejubelten Darsteller vergaßen ihren Text und fielen der Reihe um, dem Regisseur gingen die Ideen aus wie die Lichter, das staunende Auditorium saß plötzlich im Dunkel. [...]

Thema: Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor: Wilfried Krebs

Die Milch der miesen Denkungsart.

Freitag, 11. Dezember 2009 11:45

Kuh

Auf die Kuh klicken, Powerpoint (Nachdenkliches) öffnen und ansehen, wie mies Milch sein kann, wenn sie von einem Herrn Müller kommt.

Und damit möglichst viele vor den Milchprodukten von Müller gewarnt werden – diese Seite einfach per E-Mail an Freunde und Bekannte versenden. So geht es bei Mozilla Firefox: die Seite mit rechtem Mausklick anklicken, dann linker Mausklick auf „Link senden…” und ab die Post. So geht es bei Internet Explorer: erst bei Menüleiste auf “Datei” klicken, dann bei “Senden” auf “Link durch E-Mail” klicken. Und auch ab die Post.

Je mehr es wissen, desto mehr können den Müller mit Nichtkauf strafen. Die einzige Strafe, mit der sich Verbraucher gegen miese Geschäftspraktiken wehren können – und sollten. [...]

Thema: Wirtschaft | Kommentare (1) | Autor: Der Herausgeber

Zumwinkel-Song.

Montag, 30. März 2009 11:45

Der Song über den Ex-Postchef, Steuerhinterzieher und jetzt auch noch Renten-Schnorrer, der den Hals nie voll kriegt und sich eine 20-Millionen-Euro-Rente auszahlen lässt. Seine einzige Sorge, dass man ihm die 20 Millionen in Briefmarken auszahlt.

Dem Zumwinkel ins Gesicht klicken und mal reinhören in die miese Geldgier-Welt.

Wer diese Einsicht weitergeben will – einfach diese Seite per E-Mail an Freunde und Bekannte versenden. So geht es bei Mozilla Firefox: die Seite mit rechtem Mausklick anklicken, dann linker Mausklick auf „Link senden…” und ab die Post. So geht es bei Internet Explorer: erst bei Menüleiste auf “Datei” klicken, dann bei “Senden” auf “Link durch E-Mail” klicken. Und auch ab die Post.

Ein Song, den man gar nicht oft genug verbreiten kann. Und Spaß macht er ja auch.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor: Der Herausgeber

„Prost auf alle, die ihr Geld verloren haben.“

Donnerstag, 16. Oktober 2008 10:59

Champagner

So der Trinkspruch, lt. flämischer Zeitung „De Morgen”, den die über alle Maßen mit Champagner abgefüllten Bankmanager in die Gegend lallten, als sie die Finanzspritzen vom Staat feierten – hatten sie doch ihre Finanzhäuser (Dexia, Fortis) vor dem sicheren AUS gerettet. Sie lallten es nicht irgendwo in die Gegend. Sondern von der Terrasse der teuersten Herberge von Monte Carlo, dem Hotel de Paris, wo sie sich im Drei-Sterne-Gourmet-Tempel des Hotels, dem “Louis XV”, bewirten ließen. (Quelle: http://wirtschaft.t-online.de/c/16/49/89/66/16498966.html).

Trotz Finanzkrise und staatlicher Rettungsmaßnahmen in Milliardenhöhe: erfolglose Manager prassen weiter im Luxus. Stillos. Instinktlos. Gnadenlos gegenüber den Steuerzahlern, die sie gerettet haben. [...]

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Der betrügerische Hamburger.

Freitag, 4. Juli 2008 14:10

Burger

Mampft man seinen Hamburger an Ort und Stelle – also im Sitzen im Restaurant-Bereich – zahlt der Burger-Brater 19 % Mehrwertsteuer. Nimmt man seinen Hamburger mit auf die Straße, zahlt er nur 7 % Mehrwertsteuer. Das ist der Satz, der für den Verkauf von Lebensmitteln im Einzelhandel gilt.

Soweit, so gut – wenn der Burger-Brater den Steuernachlass an seine Kunden weitergeben würde. Was ehrlich wäre. Tut er aber nicht. Der Preis bleibt gleich. Beim „Hier essen” und beim „Zum Mitnehmen”. Das, was der Burger-Brater beim „Mitnehmen” an Steuern spart (rund 47 Cent pro Portion) steckt er sich in die eigene Tasche. Lt. Bundesrechungshof ein dreistelliger Betrag in Millionenhöhe pro Jahr.

Ein satter Betrug. Bei allen Burger-Ketten.

Um aus dem satten Betrug ein sattes Steuergeschenk für den Staat zu machen – einfach hinsetzen und in der Burger-Bude Essen und Trinken. Nur dann werden die 19 % Mehrwertsteuer fällig.

Diesmal eine angenehme Art, dem Staat zu mehr Steuern zu verhelfen. Aber auch ein Zeichen dafür, wie hinterwäldlerisch die Steuergesetzgebung ist. Begünstigt Betrug. Verschwendet Steuern in Millionenhöhe, die doch so nötig gebraucht werden.

An diesem Beispiel sollten wir unserem Bundesfinanzminister zeigen, dass eine zeitgemäße Steuergesetzgebung schon längst fällig ist. Zeigen wir es ihm. Hier und jetzt. Mit E-Mails. Je mehr, desto größer die Chance, dass Dr. Wolfgang Schäuble aufwacht und drüber nachdenkt, wie man am Beispiel Hamburger mehr Steuern rein bekommt, ohne dass der normale Steuerzahler zahlen muss.

Den folgenden Beispiel-Text kopieren und einfügen in die E-Mail an Dr. Wolfgang Schäuble.

Hier der E-Mail-Klick an Dr. Wolfgang Schäuble.

Beispiel-Text für E-Mails:

Sehr geehrter Herr Bundesfinanzminister,

wussten Sie, dass Sie Millionen Euro an Steuern verschenken, indem Sie die Burger-Ketten mit unterschiedlichen Mehrwertsteuer-Sätzen belegen? Einmal mit 19 % für den Verzehr innerhalb der Gasstätten. Einmal mit 7 % für alle Sachen, die mitgenommen werden (der Satz für Lebensmittel im Einzelhandel).

Tatsache ist: die Burger-Ketten geben den Steuernachlass für alle Sachen, die mitgenommen werden, nicht an ihre Kunden weiter. Alle Preise bleiben gleich, beim „Hier essen” und beim „Zum Mitnehmen”. Das, was die Burger-Ketten beim „Mitnehmen” an Steuern sparen (rund 47 Cent pro Portion) stecken sie sich in die eigene Tasche. Lt. Bundesrechungshof ist das ein dreistelliger Betrag in Millionenhöhe pro Jahr. Ein Betrag, der dem Staat verloren geht, den er aber haben könnte. Viele Millionen mehr an Steuern, ohne dass der kleine Steuerzahler zahlen muss. Gäbe es eine zeitgemäße Steuergesetzgebung. (Z. B. 19 % Mehrwertsteuer auf alles bei Burger-Ketten.)

Als Bundesfinanzminister haben Sie die Macht und den Einfluss, zeitgemäße Steuerregelungen zu schaffen.

Wenn nicht Sie – wer dann?

Deshalb bitte Ich Sie persönlich, in dieser Angelegenheit aktiv zu werden und es nicht anderen zu überlassen, aus doch sehr „komischen” Steuerregelungen mächtig Profit zu schlagen.

Außerdem müsste es doch auch in Ihrem Interesse sein, zu mehr Steuern zu kommen – ohne den „kleinen Mann” wieder zur Kasse zu bitten.

Mit freundlichen Grüßen

Thema: Wirtschaft | Kommentare (4) | Autor: Der Herausgeber

Beim nächsten Tanken dran denken: wir können die Spritpreise senken.

Montag, 2. Juni 2008 21:26

Zapfpistole mit Knoten

Yes we can. Um es mit Obama zu sagen. Und um sich von der Yes-We-Can-Stimmung anstecken zu lassen – hier klicken und sich das Barack Obama Music Video ansehen.

Ja, was in Amerika mit vollem Enthusiasmus passiert, können wir auch. Fangen wir mit den Benzinpreisen an. Zwingen wir sie runter. Und so ist der Plan: einen Preiskrieg entfachen. Das heißt: für mindestens ein halbes Jahr keinen Tropfen Benzin oder Diesel mehr kaufen von den zwei größten Gesellschaften TOTAL und SHELL. Woanders ja, aber nicht von denen.

Wenn die zwei größten Ölgesellschaften kein Benzin, kein Diesel mehr verkaufen, werden sie zwangsläufig ihren Preis senken und das wird den gewünschten Preiskrieg in Gang setzen. Von dem wir alle profitieren.

Yes we can. Wir müssen es nur wollen. Und gemeinsam handeln.

Um das gewünschte Ziel zu erreichen, müssen wir Millionen TOTAL- und SHELL-Kunden erreichen. Und das geht so: jeder, der das liest, versendet diese Seite per E-Mail. Ganz einfach. (Bei Mozilla Firefox: die Seite mit rechtem Mausklick anklicken, dann linker Mausklick auf “Link senden…” und ab die Post. Bei Internet Explorer: erstens bei Menüleiste auf “Datei” klicken, dann zweitens bei “Senden” auf “Link durch E-Mail” klicken. Und auch ab die Post). Z.B. an 30 Personen. Mit der Bitte, dass jede dieser Personen diese Seite an 10 weitere Personen schickt. Das ergibt schon 300 Kontakte. Diese 300 senden es an 3.000 Leute. Die nächste Sendung wird 3 Millionen erreichen usw.

Das ergibt in kürzester Zeit viele Millionen Menschen, die Krieg führen gegen die zwei großen Ölgesellschaften und sie mit ihren hohen Benzinpreisen in die Knie zwingen – und gewinnen werden.

Yes we can.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (4) | Autor: Der Herausgeber

Lufthansa – there is no better way to fly?

Montag, 19. Mai 2008 18:04

Flieger

„Lufthansa” ist eine von mehreren deutschen und internationalen Fluggesellschaften, die mit allen erlaubten und zweifelhaften Mitteln und Argumenten um die Gunst der „Reiseweltmeister” buhlen. Z.B. mit Preisangeboten, die nicht oder nur 1-2-mal vorhanden sind.

In kostspieligen viertelseitigen vierfarbigen Anzeigen in auflagenstarken Tageszeitungsanzeigen tut die Lufthansa alles, um den Großteil der Zeitungsleser von ihrer Botschaft „There’s no better way to fly” (Da gibt’s keinen besseren Weg zu fliegen) auszuschließen. Denn 60% der Deutschen verstehen kein Englisch, sprechen kein Englisch oder mögen einfach kein Eng-lisch. Man stelle sich vor, englische oder französische Fluggesellschaften würden in auflagen-starken englischen oder französischen Tageszeitungen mit deutschsprachigen Werbesprüchen argumentieren? Sie könnten ihren Flugbetrieb sofort einstellen.

Ist es nun Arroganz oder nur Dummheit, den Großteil der potenziellen Zielgruppe zu ignorieren, in dem man sich weigert, mit ihr in ihrer Sprache zu kommunizieren? Eine weise Entscheidung, so munkeln Insider hinter vorgehaltener Hand. Würde dieser Spruch in deutscher Sprache stehen, also verständlich für 60% der Anzeigen-Leser, die Englisch nicht sprechen, verstehen oder mögen, würde die überwiegende Mehrheit der deutschen Flugtouristen in Lachkrämpfe fallen, weil „der bessere Weg zu fliegen” alles andere, nur nicht die großspurige Lufthansa ist.

Mit dem Werbespruch “Man braucht nur ein paar Stunden, um Lichtjahre weit weg zu sein” tappt die Lufthansa abermals in ein Fettnäpfchen, denn mehrheitlich trifft dies auf die Fluggesellschaften zu, die der Lufthansa das Leben schwer machen und ihr die Buchungen vor der Nase wegschnappen „There ist no better way to flunkern”.

The better way to Airfolg sieht anders aus. Wer dazu etwas sagen will – hier kann jeder dem Lufthansa-Konzern seine Meinung sagen. Per E-Mail. Einfach hier klicken.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (0) | Autor: Heinz Richard Darius

Die Sauerei mit den Ferkeln.

Mittwoch, 14. Mai 2008 11:04

Ferkel

In Deutschland werden jährlich etwa 20 Millionen Ferkeln in der ersten Woche ihres Lebens die Hoden weggeschnitten. Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern. Das passiert ohne Betäubung – bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual.

Man könnte auch betäuben. Aber das würde ja Geld kosten. Ein paar Cents nur. Die will sich der Bauer sparen. Nicht alle. Aber die meisten. Und das sind viele. Schließlich ist Deutschland größter Produzent von Schweinefleisch. Lobenswerte Ausnahmen: die Bauern auf 32 Höfen, die sich dem NEULAND-Verein für tiergerechte und umweltschonende Nutztierhaltung angeschlossen haben, die betäuben und garantieren das.

Wenn also Schweinefleisch – dann nur von denen oder überhaupt nicht.

Bauern, denen ihre wirtschaftlichen Interessen wichtiger sind als die Schmerzen ihrer Tiere wollen wir nicht. Boykottieren wir sie mit ihren Produkten. Und wünschen wir ihnen im deutschen Handel einen Menschen wie Klaas van den Doel, Geschäftsführer des niederländischen Lebensmittelhandelsverbandes CBL, der kurz und bündig feststellte: „Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren passe nicht mehr in die heutige Zeit. Deshalb würden die Supermärkte in den Niederlanden ab 2009 kein Fleisch mehr verkaufen, das von Schweinen stammt, die diese Tortur erlitten hätten.” Bravo. Warum nicht auch in Deutschland so?

Ein dickes Lob dem Herrn van den Doel. Und eine saftige Protest-E-Mail an die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Frau Ilse Aigner, die sie wachrütteln soll, dass die betäubungslose Kastrationsmethode zutiefst verabscheuungswürdig ist und sie ihren Einfluss geltend machen solle, das Tierschutzgesetz zu ändern und das betäubungslose Kastrieren von Ferkeln zu verbieten!

E-Mail ist vom deutschen Tierschutzbund – auch textlich – vorbereitet. Einfach hier klicken und abschicken. Je mehr es tun, desto größer die Chance, die schmerzliche Qual von Ferkeln zu beenden.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (6) | Autor: Der Herausgeber

„Lidl“. Der Erfolg billigt die Mittel! Oder?

Montag, 28. April 2008 13:59

Rabatte

Der „Stern-Bericht” über die Spitzelmethoden von „Lidl” hat die ahnungslosen Verbraucher, die „Lidl-Kunden” eingeschlossen, aufgeschreckt. Eine geringfügige Kaufenthaltung hat „Lidl” für eine Woche gespürt, aber das war’s dann auch schon.

Umso größer und anhaltender war die Häme der Konkurrenz, die sich diebisch gefreut hat über die Details des ohnehin nicht geliebten Discounters, dessen rüde Methoden im Gegensatz zu den Aldi-Brüdern bei den Lieferanten sehr gefürchtet sind.

Das „mea culpa” inszenierten die „Lidl-Berater” scheinheilig einem Canossagang gleich: Abbitte, Besserung, Wiedergutmachung (300,- EUR Almosen für jeden Beschäftigten) können nicht darüber hinwegtäuschen, dass „Lidl” bleibt, was „Lidl” ist: ein Unternehmen, das genau mit den Methoden groß geworden ist, die es ungeachtet von gut und böse anwendet und praktiziert, auch um das Risiko, dabei einmal unangenehm aufzufallen. Bei einer etwas besseren Entlohnung ihrer Mitarbeiter wären die Spitzelmethoden möglicherweise gar nicht notwendig. Großzügigkeit und Vertrauen wären gut, für „Lidl” jedoch sind Misstrauen und Kontrolle besser.

Dass „Lidl” trotz oder gerade wegen dieser perfekt durchgeführten Spitzelmethoden extraordinär gut verdient, zeigt das Vorhaben, bei Aachen die größte Schokoladenproduktion der Welt zu bauen. Insider vermuten dem Vernehmen nach, dass „Lidl” demnächst auch Bestattungen anbieten wird. Spürhunde von „Lidl” haben herausgefunden, dass hier ein großes Potential schlummert.

Es gibt keinen Grund, die Zukunft schwarz zu malen, wir haben immerhin Herrn Schwarz, den Inhaber von „Lidl”. Übrigens: das Vermögen von Dieter Schwarz wird auf 10,25 Mrd. € geschätzt.

Alles paletti? Weiter bei „Lidl” einkaufen? Wer mit Superreichtum, gepaart mit super unethischem Verhalten, keine Probleme hat, tut es. Wem die „Lidl-Methoden” zuwider sind, kauft woanders. Und schickt Protest-E-Mails an die Geschäftsleitung des örtlichen „Lidl-Marktes”. Einfach hier klicken. Je mehr es tun, desto besser.

Die Macht der Verbraucher ist super stark.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (4) | Autor: Heinz Richard Darius

Wut über Nokia.

Donnerstag, 17. Januar 2008 16:35

Mittelfinger

Nokia – die Subventions-Heuschrecke im wahrsten Sinne des Wortes – kommt nach Bochum, kassiert von Bund und Land fast 90 Millionen Euro Fördergelder, macht Millionen Gewinne und springt jetzt weiter nach Rumänien. In der gierigen Hoffnung nach neuen Fördergeldern und noch mehr Gewinnen. Zurück bleiben Arbeitslosigkeit und viele tausende, trauriger Schicksale.

Das braucht Reaktion. Revoltieren, dass man´s merkt. Nicht nur auf der Straße. Vor allem und erst recht in den Läden: ab sofort kein Nokia-Handy kaufen. Nichts von Nokia kaufen. Nie wieder. Für immer. Und auf die Nokia-Homepage gehen www.nokia.de, protestieren und die Geschäftsleitung spüren lassen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Sozialen Marktwirtschaft und der Absetzbarkeit von Produkten. Und je mehr es tun, desto besser. Siehe dazu auch “Online-Demonstration” bei Wikipedia.

Wut über Nokia ist gut. Diese Wut in Tat umzusetzen noch besser.

Thema: Wirtschaft | Kommentare (5) | Autor: Der Herausgeber