Kommentare zu: Die miesen Geschäfte mit der Politik. http://schule-fuer-revolution.de/?p=33 in der Schule für Revolution Thu, 03 Jun 2010 13:35:43 +0000 http://wordpress.org/?v=2.9.2 hourly 1 Von: Clint http://schule-fuer-revolution.de/?p=33&cpage=1#comment-74 Clint Tue, 15 Apr 2008 23:56:44 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=33#comment-74 Habe div. Protest-E-Mails abgeschickt. Bin mal gespannt auf die Reaktion. Werde sie hier mitteilen. Habe div. Protest-E-Mails abgeschickt. Bin mal gespannt auf die Reaktion. Werde sie hier mitteilen.

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Von: Rudolf http://schule-fuer-revolution.de/?p=33&cpage=1#comment-12 Rudolf Tue, 19 Feb 2008 23:38:02 +0000 http://schule-fuer-revolution.de/?p=33#comment-12 Daran darf sich Deutschland nie gewöhnen. Selbstversorger öffentlich machen und protestieren wo immer auch möglich. Völlig richtig. Einer, der sich geschmeidig aus der Politik in dicke Posten gebracht hat ist Wolfgang Clement. Nach dem sog. Super-Ministeramt - schwups - rein in den Aufsichtsrat der RWE Power, Tochter des Energiekonzerns RWE. Deshalb sei er noch lange kein Atomlobbyist, meinte Clement, er bekäme ja nur 20.000 EURO dafür im Jahr. Wahr ist, Clement rutschte in viele Aufsichtsräte. Unter anderem bei der Landau Media, dem DuMont Verlag, beim Gebäudedienstleister Dussmann. Außerdem ist er Vorsitzender des Adecco Instituts, das vom weltgrößten Zeitarbeitskonzern finanziert wird. Zudem Advisor bei der Citigroup Deutschland. Aus Amt und Würden viele Posten mit vielen Überweisungen gemacht. Hoffentlich lesen das viele. Denn je mehr so etwas anprangern, desto größer die Chance, dass so etwas nicht mehr wird, sondern weniger. Meint ein unverbesserlicher Optimist. Daran darf sich Deutschland nie gewöhnen. Selbstversorger öffentlich machen und protestieren wo immer auch möglich. Völlig richtig. Einer, der sich geschmeidig aus der Politik in dicke Posten gebracht hat ist Wolfgang Clement. Nach dem sog. Super-Ministeramt – schwups – rein in den Aufsichtsrat der RWE Power, Tochter des Energiekonzerns RWE. Deshalb sei er noch lange kein Atomlobbyist, meinte Clement, er bekäme ja nur 20.000 EURO dafür im Jahr. Wahr ist, Clement rutschte in viele Aufsichtsräte. Unter anderem bei der Landau Media, dem DuMont Verlag, beim Gebäudedienstleister Dussmann. Außerdem ist er Vorsitzender des Adecco Instituts, das vom weltgrößten Zeitarbeitskonzern finanziert wird. Zudem Advisor bei der Citigroup Deutschland. Aus Amt und Würden viele Posten mit vielen Überweisungen gemacht. Hoffentlich lesen das viele. Denn je mehr so etwas anprangern, desto größer die Chance, dass so etwas nicht mehr wird, sondern weniger. Meint ein unverbesserlicher Optimist.

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