Beim nächsten Tanken dran denken: wir können die Spritpreise senken.

Zapfpistole mit Knoten

Yes we can. Um es mit Obama zu sagen. Und um sich von der Yes-We-Can-Stimmung anstecken zu lassen – hier klicken und sich das Barack Obama Music Video ansehen.

Ja, was in Amerika mit vollem Enthusiasmus passiert, können wir auch. Fangen wir mit den Benzinpreisen an. Zwingen wir sie runter. Und so ist der Plan: einen Preiskrieg entfachen. Das heißt: für mindestens ein halbes Jahr keinen Tropfen Benzin oder Diesel mehr kaufen von den zwei größten Gesellschaften TOTAL und SHELL. Woanders ja, aber nicht von denen.

Wenn die zwei größten Ölgesellschaften kein Benzin, kein Diesel mehr verkaufen, werden sie zwangsläufig ihren Preis senken und das wird den gewünschten Preiskrieg in Gang setzen. Von dem wir alle profitieren.

Yes we can. Wir müssen es nur wollen. Und gemeinsam handeln.

Um das gewünschte Ziel zu erreichen, müssen wir Millionen TOTAL- und SHELL-Kunden erreichen. Und das geht so: jeder, der das liest, versendet diese Seite per E-Mail. Ganz einfach. (Bei Mozilla Firefox: die Seite mit rechtem Mausklick anklicken, dann linker Mausklick auf “Link senden…” und ab die Post. Bei Internet Explorer: erstens bei Menüleiste auf “Datei” klicken, dann zweitens bei “Senden” auf “Link durch E-Mail” klicken. Und auch ab die Post). Z.B. an 30 Personen. Mit der Bitte, dass jede dieser Personen diese Seite an 10 weitere Personen schickt. Das ergibt schon 300 Kontakte. Diese 300 senden es an 3.000 Leute. Die nächste Sendung wird 3 Millionen erreichen usw.

Das ergibt in kürzester Zeit viele Millionen Menschen, die Krieg führen gegen die zwei großen Ölgesellschaften und sie mit ihren hohen Benzinpreisen in die Knie zwingen – und gewinnen werden.

Yes we can.

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Autor: Der Herausgeber
Datum: Montag, 2. Juni 2008 21:26
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4 Kommentare

  1. 1

    Super, ich hab schon div. Mails mit dem Artikel verschickt. Hoffe nur, dass die Empfänger auch tüchtig weiter verschicken. Ich meine, YES WE CAN den Ölmultis kräftig eins auf den Hut geben. Die Spritpreise runter – das wäre toll.

  2. 2

    Alle meckern über die hohen Spritpreise. Aber wenn es darum geht, etwas dagegen zu unternehmen – ich finde diesen Boykott-Vorschlag hervorragend – fürchte ich doch, dass die deutschen Autofahrer es beim Meckern belassen, Phlegma ist zu groß. Aggressiv auf der Straße sein – ja, das können sie. Aber aggressiv gegen hohe Spritpreise vorgehen – nö, glaub ich nicht dran. Hoffentlich täusch ich mich.

  3. 3

    Es gab ja schon mal so ähnliche Vorschläge zum Thema Spritpreise. Aber gut, dass das hier noch mal passiert. Kann man gar nicht genug drauf hinweisen. Und ich glaube persönlich daran, dass solche Aktionen etwas bewirken. Auf den Straßen gibts ja nicht nur Raser – auch Denker.

  4. 4

    Hoffentlich kapieren das alle, dass wir was tun müssen – dass wir was tun können. Das ist ja das Gute. Normalerweise muss man auf die Straße und demonstrieren. Jetzt, einfach so von zuhause per Email die “Sprit-Seite” verschicken – möglichst häufig – das ist doch ein Fortschritt. So einfach war “Revolution” noch nie.

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